Star Trek Classic: Der Entropie-Effekt

Buchrezension 

Gastbeitrag von Speedy  

Buchinhalt 

Die Crew der Enterprise beobachtet schon seit langem ein Raumphänomen, das sich der Entropie-Effekt nennt. Spock entdeckt, das jemand die Zeit verändert hat. Dies war sein alter Professor, der ihn auf der Akademie unterrichtete. Er fand einen Weg, Zeitreisen mit Hilfe eines technischen Geräts zu unternehmen. Spocks Professor steht nun unter Arrest und die Enterprise soll ihn zu einer "Umerziehung" bringen. 

Sie nehmen in an Bord und bewachen ihn schwer. Doch plötzlich tritt der Professor auf die Brücke und tötet Captain Kirk. Spock entdeckt ein furchtbares Geheimnis: Wenn er den Entropie-Effekt nicht stoppen kann, dann wird das Universum nur noch wenige Zeit existieren. Spock wird jetzt immer tiefer in die Wirren des Professors verstrickt und mit dessen anderen zeitlichen Versionen konfrontiert.

Der Professor schickte mehrere seiner Freunde in die Vergangenheit, um ihnen ein besseres Leben zu gewähren. Jedoch stellt sich heraus, dass genau diese Taten der Knackpunkt sind. Schlussendlich gelingt es Spock, alles zu verhindern, bevor es passiert. Alle sind wohlauf, auch Captain Kirk. Das Universum ist gerettet!  

Kritik 

Eine tolle Story mit "Was wäre wenn"-Effekt. Man bekommt einen ziemlich guten Eindruck von dem, wie die Geschichte auch hätte verlaufen können. Die Story ist ziemlich spannend und man will unbedingt weiter lesen. Jedoch ist die Geschichte an manchen Stellen recht verwirrend. Gerade am Anfang, wo man noch nicht weiß, dass es mehrere Versionen des Professors gibt und er selbst verhindern will, dass dies alles geschieht.  

Zusatzinformationen 

• Autor: Vonda N. McIntyre 
• Verlag: Heyne, 1983
• Bandnr. 2 / 3988

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