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Thursday, November 29, 2012

Wo ist Wall-E?: Collage von SciFi-Robotern

Künstler und Filmemacher Richard Sargent stellt SciFi-Fans vor eine schwierige und zugleich lustige Aufgabe. In seiner Collage "Where is Wall-E?" (dt.: Wo befindet sich Wall-E?) soll der Roboter aus dem gleichnamigen Film gefunden werden. Dies ist jedoch nicht so leicht, wimmelt das Wallpaper doch von Robotern aus zahlreichen anderen, bekannten Filmen und TV-Serien des SciFi-Genres.

Where is Wall-E? © Richard Sargent (Klick zum Vergrößern)

So gibt es nicht nur ein Wiedersehen mit C3-PO und R2D2 aus Star Wars, Arnold Schwarzeneggers Terminator oder Robin Williams als 200-Jahre-Mann, auch Bender aus der animierten TV-Serie Futurama (neben EVE aus Wall-E) sowie die Daleks und Cybermen aus Doctor Who tummeln sich auf der Collage.

Viel Spaß beim Suchen von Wall-E und dem Erraten der anderen Roboter.

Tuesday, November 27, 2012

Arrow: Barrowman als Antagonist

John Barrowman in Arrow
Die neue US-Serie Arrow sammelt renommierte SciFi-Stars um sich, die in die Rolle der Gegner von Arrow schlüpfen. In der Serie bekämpft der reiche und gebildete Oliver Queen (Stephen Amell) als "Green Arrow" (ja, der aus Smallville) die Verbrecher der Stadt und tritt so in die Fußstapfen seines Vaters. Neben Ben Browder wird John Barrowman (Torchwood) in Episode 1x15 Damaged ein Gastspiel absolvieren.

Über Barrowmans Rolle in Arrow wird bis jetzt wenig verraten, er soll aber ein "change agent" sein, d. h. sein Auftreten wird die normalen Gegebenheiten der Serie durcheinander wirbeln. Er wird beschrieben als "gut angezogener Mann", wovon wir uns bereits ein erstes Bild machen können. Zudem soll er ebenso mysteriös wie reich und als Mitglied der Queen-Familie eine promintente Figur in Starling City sein. Das bedeutet eine größere Gastrolle, die über eine Folge hinaus geht. 

Tuesday, November 6, 2012

How I Met Your Mother: Cobie Smulders Wallpaper I

Inzwischen habe ich mich erfolgreich mit Photoshop-Brushes beschäftigt, so dass ihr hier bzw. in meinem Medienarchiv (ehemals HP2) bald zahlreiche neue Wallpaper findet.

Den Anfang machen die Darsteller, da ich ungefähr ein dutzend Wallpaper zu Cobies Smulders aus How I Met Your Mother (Robin Scherbatzky) angefertigte habe. Deshalb erhält sie ein extra Album, in dem ihr bereits das 1. Wallpaper finden könnt. Der Rest folgt stückweise, da ich die HP endlich in ein richtiges bzw. reines Medienarchiv umstrukturiere.

Monday, November 5, 2012

Wallpaper: Cobie Smulders as Maria Hill

S.H.I.E.L.D. steht für "Strategic Homeland Intervention, Enforcement and Logistics Division" - eine geheime Spionage-Abwehrorganisation. Zu ihr gehört im Kinofilm Marvel's Avengers die Agentin Maria Hill, gespielt von Cobie Smulders (How I Met Your Mother). Ein frisch für euch gebasteltes Wallpaper 1600x1200 findet ihr auf meiner HP zum Download.

Sunday, October 7, 2012

NCIS vs. Doctor Who: River Song trifft Leroy Jethro Gibbs

Niemand geringeres als die aus Doctor Who bekannte Alex Kingston (River Song) ergatterte eine tragende Gastrolle in der neuen Staffel von NICS. Im Sweeps-Monat November, wo die Quoten besonders entscheidend sind, soll sie der Crime-Serie einen zusätzlichen Aufschwung verschaffen und wird sich mit Gibbs ein Katz-und-Maus-Spiel liefern.

Kingston spielt die Hehlerin Miranda Pennebaker, die wenig von Moral hält und auf dem (Schwarz-)Markt alles von teuren Edelsteinen bis zu Waffen verkauft. Dabei gehen ihre Kontakte bis in die höchsten Kreise von Washington D. C. - weshalb sie auch für Leroy Jethro Gibbs (Mark Harmon) interessant sind. Dieser ist in einen Fall emotional involviert und benötigt daher Pennebakers Hilfe.

Für die Britin Kingston ist es nicht der erste Besuch an einem US-amerikanischen Filmset. So war sie von 1997-2004 Castmitglied bei Emergency Room. Es folgten u. a. Gastrollen in Flash Forward und Private Practice. Auch Doctor Who wurde zuletzt in Großbritannien und den USA gedreht.

Thursday, August 2, 2012

Doctor Who vs. Thor

Christopher Ecclestone als 9. Doctor
Spannende Neuigkeit für alle Marvel- und Doctor Who-Fans: Der "Bösewicht" im kommenden Kinofilm Thor 2 - The Dark World wird von niemand geringerem als Christopher Ecclestone verkörpert!

Ecclestone spielte in der Neuauflage von Doctor Who (2005) den 9. Doctor. Nachdem er die Serie verließ, präsentierte er uns bereits in The Seeker - The Dark is Rising und G.I. Joe - Retaliation seine "dunkle Seite".

In Thor 2 übernimmt Christopher Ecclestone schließlich die Rolle von Thors Hauptgegner "Malekith the Accursed" (was so viel bedeutet wie "Malekith, der Verfluchte"). In den Marvel-Comics ist Superschurke Malekith der Oberste Herrscher über die Dunklen Elfen von Svartalfheim. 

Spoiler
Malekith bemächtigte sich einst der "Casket of Ancient Winters". Er verbrüderte sich mit Thors Bruder Loki, verliert zwar den Kampf gegen Thor, öffnet aber die Schatulle - dessen eisige Kälte kommt über die Erde und die Menschheit. Wer weiß, vielleicht wird diese Handlung der Inhalt von Thor 2.

Sunday, June 10, 2012

Doctor Who: Neue Companion enthüllt

Wie serienjunkies mitteilt, ist inzwischen die neue Begleiterin des 11. Docotors (Matt Smith) bekannt: Jenna-Louise Coleman. Nach dem Abschied der bisherigen Companions Karen Gillian und Arthur Darvill (das Ehepaar Amy und Rory) zum Ende der 6. Staffel wird Coleman zum ersten Mal im Weihnachtsspecial von Doctor Who auftauchen. Zu ihrem Charakter gibt es bisher keine Informationen, allerdings bereits ein erstes Foto mit dem Doctor.

Der 11. Doctor (Matt Smith) mit Companion (Jenna-Louise Coleman)





Die siebte Staffel von Doctor Who soll zudem im Herbst bei BBC starten und kurz danach auch beim deutschen FOX Channel.

Tuesday, June 5, 2012

Star Trek Voyager: Tattoo

Episodenreview

von cibbi (Admin)


Handlung der Episode

Chakotay befindet sich mit Tuvok und Neelix auf einem Mond, wo er ein altes Stammeszeichen seines Volks entdeckt - und das im weit entfernten Deltaquadranten. Zurück auf der Voyager überzeugt der Indianer sofort Janeway, die Entdeckung genauer zu untersuchen. Der Ursprung seines Volks bzw. seiner Verwandten könnte hier sein. Deshalb will er mit Tuvok, Neelix und B'Elanna zu einem nahe gelegenen Planeten beamen, zu dem eine vom Mond ausgehende Ionenspur führt. 

Das vierköpfige Außenteam fliegt mit einem Shuttle der Voyager los, da Beamen unmöglich ist. An der Stelle des Beamfokus bildet sich immer direkt ein Sturm. Auch beim Landen wird ein Sturm erzeugt. Dabei sieht Chakotay für einen Augenblick ein Gesicht im Himmel, das ihn an eine alte Legende seiner Vorfahren erinnert - die Himmelsgeister.

Auf dem Planeten entdeckt das Team schließlich Blumenarten, die auch auf Chakotays Heimatwelt typisch sind. Plötzlich greift ein Falke Neelix an. Ausgelöst durch dieses Ereignis, erinnert sich Chakotay in Rückblende an seine Erfahrungen als 15-Jähriger mit seinen Ahnen.

Damals stieß er mit seinem Vater im Urwald auf das Kautschukbaumvolk, das mit Chakotays Stamm verwandt ist und die "Cousins" friedlich aufnahm. Nur Chakotay sträubte sich gegen seine Kultur. Er verließ anschließend sogar den eigenen Stamm, um sich der Sternenflotte und später dem Maquis anzuschließen.

Heute versteht er seinen Vater und ihre gemeinsame Kultur . Er akzeptiert das Erbe seiner Vorfahren. Dies beeinflusst sein Verhalten, als er durch den Sturm vom Außenteam abgeschnitten wird und eine Art Dorfzentrum entdeckt. Dort wendet er ein Ritual an, dass sein Vater bei der vergangenen Begegnung mit dem Kautschukbaumvolk ebenfalls machte: Er zeichnet ein indianisches Symbol in den Sand und legt seine Kleidung ab, da ihm als Antwort neue Kleider hingelegt werden. Der Wechsel von moderner gegen volkstümliche Kleidung gehört zum Ritual des Kautschukstamms - damals ignorierte Chakotay dies trotz freundlicher Bitte des Volks.

In der Gegenwart neu eingekleidet stößt er auf Aliens, die den Planeten klimatisch kontrollieren und sich so vor Fremden schützen. Die Voyager sitzt deshalb zeitgleich in einem Sturmwirbel fest - und droht zu zerbrechen… Als die fremden Aliens jedoch erkennen, dass Chakotay und sie "Verwandte" sind, lassen sie die Voyager frei und erzählen Chakotay ihre Geschichte.

Vor Jahrhunderten besuchten sie die Erde und trafen dort friedliebende Menschen, die die Natur ebenso schätzten wie sie und denen sie ein Geschenk machten - das Erbe, das auch Chakotay in sich trägt. Erst durch das Volk erlangt er es endgültig wieder und ist mit sich selbst im Einklang. Zudem schließt Chakotay endlich Frieden mit seinem Vater, sodass dieser ihm wieder in seinen Visionen und Gebeten an die Vorfahren antwortet.

Kritik 

Zusammenfassend ist Tattoo eine sehr schöne Episode, da sie einen Charakter der Crew aus Star Trek Voyager näher beleuchtet. Wir erfahren, woher Chakotay stammt und wie er der wurde, der er heute ist. Chakotays Kultur und Vergangenheit als Teenager sowie seine damalige konfliktreiche Beziehung zu seinem Vater als Fokus der Episode bieten eine emotionale Achterbahn. Die Geschichte der Aliens und ihr Geschenk an Chakotay sind einfach rührend.

Die Story um Aliens, die einen von Menschen bewohnten Planeten vor Jahrhunderten besuchten, wurde allerdings in Star Trek Voyager bereits in der Folge Die 37er aufgegriffen. Nur wurden hier Menschen von der Erde entführt. Ihre Nachfahren gründeten auf einem Planeten im Deltaquadranten eine neue Kolonie. Der Plot ist aber in beiden Episoden von Star Trek Voyager sehr gut und mit unterschiedlichem Ausgang umgesetzt. Tattoo besticht zudem durch den Fokus auf wenige Darsteller. Neben Chakotay (Robert Beltran) ist besonders sein verwandter Alien bzw. der Geist des Himmels (Richard Fancy) zu nennen.

Eine lustige Nebenhandlung in der Star Trek Voyager-Episode Tattoo hat der holografische Doktor (Robert Picardo). Er infiziert sich mit der 39-stündigen lefiathanischen Grippe, weil er das ewige Genörgel der Crew satt hat. So will der Doc zeigen, wie harmlos eine Grippe doch ist. Wenig später ist er es, der bei Captain Janeway regelrecht um Hilfe bettelt sowie Kes und Harry die Ohren vollheult. Er ist eine Stunde überfällig und fühlt sich einfach nur miserabel. Kes verlängerte jedoch die Zeit, damit er wie bei einer richtigen Krankheit nicht weiß, wann sie vorbei ist und er dazulernt. Durch Kes macht er einen weiteren Schritt Richtung Menschlichkeit. Zum Lachen ist auch, dass der Doktor holografische Taschentücher benutzt. So weist die Episode ebenso witzige Momente auf trotz ihrer Ernsthaftigkeit - dem Problem der Bedrohung des Regenwaldvolks durch moderne Kultur.

Besonders an der Star Trek Voyager-Episode Tattoo gefällt mir jedoch, dass endlich Chakotays Tattoo erklärt wird. Dazu einige seiner Rituale wie die Gebete zu seinem Vater bzw. den Urahnen. Weiterhin wird Chakotays Charakter durch Einführung neuer Rituale komplexer. Die Star Trek Voyager-Folge zeigt auch: Im Zeitalter der Bedrohung ihres Lebensstils durch die moderne Zivilisation besitzen diese Stämme und alten Völker vielleicht mehr Kenntnisse, als wir heute. Das alte Wissen könnte durch unsere Beeinflussung leicht verloren gehen. Eine Story, die somit auch nachdenklich stimmt... 

Zusatzinformationen

Eine am Rand gestreute Information wird in einer späteren Episode ausgebaut: Während Tuvok auf seinem Heimatplaneten für seine Züchtungen vulkanischer Orchideen bekannt ist, teilt Neelix das Hobby. Allerdings züchtet er diese Pflanzen, um sie für seine Gerichte zu verwenden. In der Star Trek Voyager-Episode Tuvix wird dies aufgegriffen. Beide verschmelzen durch einen Transporter-Unfall. In einer Person gehen sie als Tuvix (gebildet aus Tuvok und Neelix) ihrer Liebhaberei von Orchideen nach. Auch ist es eine Orchidee, die in der Folge als Testobjekt zum Beamen dient und deren Pollen erst für die Entstehung von Tuvix verantwortlich sind.

Friday, March 9, 2012

Stargate meets Doctor Who

Einen Abstecher in das Doctor Who-Universum unternimmt zudem Ben Browder (Cameron Mitchell, Stargate SG-1). Voraussichtlich in der dritten Episode der kommenden 7. Staffel hat er einen Gastauftritt.

Über seine Rolle und den Inhalt der Folge ist bis jetzt wenig bekannt. Schausplatz soll jedoch der "American Wild West" sein. Gedreht wird übrigens in Spanien.

Weitere Infos liefert stargate-project.de.

Tuesday, February 7, 2012

Star Trek 2: Doctor Who-Darsteller an Bord

Nach dem Kino-Revival des Star Trek-Genres plant die Fortsetzung bereits die Besetzungsliste des neuen Films. Zur Stammcrew von Star Trek 2 gehören u. a. wieder Chris Pine als James T. Kirk und die SciFi-erprobte Zoe Saldana (Neytiri, Avatar) als Uhura.

Als Nebendarsteller konnte nun der britische Doctor Who-Darsteller Noel Clarke gewonnen werden. Ab der 2005er Version spielte er die wiederkehrende Rolle von Rose Tylers Freund Mickey Smith.

Viel zu Clarkes Rolle steht bisher noch nicht fest - er spielt einen Familienvater mit Frau und Tochter. Wenn es nicht wieder zu Verspätungen kommt, könnt ihr seinen Auftritt ab dem 17. Mai 2013 in den US-Kinos und kurz darauf auch bei uns verfolgen.

Quelle: serienjunkies.de

Monday, February 6, 2012

Eve Myles Interview: Die Zukunft von Torchwood

Eve Myles (Gwen Cooper) gab CultBox kürzlich ein Interview, in welchem sie auch zur Zukunft von Gwen und Torchwood gefragt wurde. Die wichtigsten Infos habe ich euch auf Deutsch zusammen gefasst:
  • Eve und John Barrowman stehen beide für eine Fortsetzung von Torchwood zur Verfügung. Russel T. Davies Privatleben hält ihn derzeit davon ab. Daher ist für 2012 definitiv nichts Neues zu erwarten. 
  • Sie hofft, dass vielleicht 2013 ein Torchwood-Film oder ähnliches entsteht, um der Serie einen würdigen Abschluss zu verleihen. Eve Myles begründet es so:
    "Das ist das Ding mit Torchwood, mit jeder Staffel haben wir unser Format geändert. Wir hatten immer eine Pause dazwischen, so dass ich weiter hoffe, weil wir so eine außergewöhnliche loyale Fanbasis besitzen. Sie verdienen, dass Torchwood mit etwas anderem weitergeführt wird, um einen Schlusstrich darunter zu setzen - damit die Fans eine Art Abschluss haben."
  • Eve mag Matt Smiths Doctor und vergleicht seine Darstellung mit einer verrückten Version von Einstein. Er sei cool, jung, intelligent und witzig. 2013 als Gwen im 50. Jubiläum von Doctor Who aufzutauchen, kann sie sich dennoch kaum vorstellen - wäre aber sehr geehrt:
    "[...] die Richtung, die wir mit Torchwood einschlagen, ist eine sehr gewalttätige Art des Geschichtenerzählens. Die Charaktere durchlaufen einzelne Handlungsstränge, die sehr heftig und nur für Erwachsene sind. Was ich meine: Es ist für einen Charakter, der diese Art Szenen durchläuft, sehr schwer dann in Doctor Who aufzutreten, was meine Nichten und Neffen sehen. Und ich würde sie niemals Torchwood sehen lassen! Es ist ein schwieriges Crossover. Es funktioniert mit Captain Jack, weil John es wundervoll spielt. Falls ich gefragt werden würde, wäre es eine absolute Ehre für mich wieder in etwas so Großem wie Doctor Who involviert zu sein."